Der Rotationsformprozess ist relativ zu den Formparametern recht klar und vereinfacht.Wenn die Temperaturen im Inneren der Form schätzungsweise 257°F erreichenDas Harzmaterial fließt dann auf die innere Oberfläche der Formen und haftet an der Formwand an, wodurch eine Substratwand aus Kunststoff entsteht.

Dabei wird ein dreistufiges Verfahren eingesetzt, das das Ein- und Entladen des Endprodukts, die Erwärmung und Fusion in einer Ofenumgebung und schließlich den Kühlzyklus umfaßt.Die Formen drehen sich typischerweise auf einer zweiachsigen Bewegung, die eine einheitliche Substratwand im gesamten Endprodukt ermöglichtBei diesem Verfahren werden verschiedene Materialien verkauft und verwendet, wobei die am häufigsten verwendeten Produkte Polyethylen, Polyurethan, PVC, Polypropylen und Nylon sind.Im Vergleich zu den vielen Plastik-Arenen, die es heute gibtEiner der größten Vorteile in diesem Bereich bezieht sich auf die Werkzeugkosten.Im Vergleich zu einigen anderen Anwendungen kann manchmal eine Einsparung von bis zu 60% erzielt werden..